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Holzwurm - Attendorner Möbelbörse

Die Attendorner Möbelbörse ist ein Projekt der evangelischen Kirchengemeinde, des Katholischen Jugendwerk Olpe e.V. FÖRDERBAND und der Stadt Attendorn im evangelischen Begegnungs- und Sozialzentrum.

Möbel werden  montags und mittwochs von 14 bis 16 Uhr gegen eine kleine Schutzgebühr ausgegeben. An diesen Tagen können auch Möbelspenden abgegeben werden.
 

Hinweise zu Spenden und Abgabe:

Die Waren werden während der Öffnungszeiten vom Spender selbst angeliefert. Zur Anlieferung ist im Einzelfall eine separate Terminvereinbarung mit den Förderband-Mitarbeitern möglich. Die Möbel werden bei Bedarf auch abgeholt (einmal im Monat), dafür setzen Sie sich bitte ebenfalls mit den Förderband-Mitarbeitern in Verbindung.

Kontakt: 02722-6341491 und 0 160/30 10 91 0

Für abgegebene Ware kann keine Entschädigung gezahlt werden, da es sich um ein gemeinnütziges Projekt handelt. Bei demontierten Teilen ist ein beigefügtes Foto im aufgebauten Zustand bzw. eine Aufbauanleitung erwünscht. Die Mitarbeiter behalten sich vor, nicht geeignete oder nicht gebrauchsfähige Möbel abzulehnen.
Bei der Ausgabe können die Waren während der Öffnungszeiten vom Kunden selbst abgeholt werden. Hier wird eine kleine Schutzgebühr erhoben. Die Möbel werden nach bestem Wissen und Gewissen überprüft. Eine Gewährleistung kann aber nicht übernommen werden.
Angenommen werden Betten (90/100cm x 200cm), Regale, Stühle, Tische, kleine Schränke, Sessel und Schlafcouchen. Hausrat und Geschirr wird nur nach vorheriger Absprache angenommen. „Förderband“ bittet um Verständnis, dass keine Schrankwände, große Schränke oder Sofas, Ecksofas, Kühlschränke, Herde oder Elektrokleingeräte angenommen werden können. Für diese Gegenstände wird zusätzlich in der Möbelbörse ein Schwarzes Brett als Tauschbörse installiert. Aus hygienischen Gründen werden keine gebrauchten Matratzen, Kissen und Bettwäsche angenommen.

Verantwortlicher Sozialarbeiter vor Ort ist Martin Reifenrath, der hier mit einigen Asylbewerbern, die die Stadt Attendorn vermittelt, Annahme und Abgabe sowie eventuell kleinere Reparaturen an den Möbeln durchführt. Die in diese Maßnahme eingebundenen Asylbewerber arbeiten zudem in der Attendorner Werkstatt von „Förderband“ und erhalten außerdem Sprachunterricht.